Konsolentische
Eingangstische erfüllen eine praktische und visuelle Empfangsfunktion. An einer Wand oder unter einem Spiegel positioniert, dienen sie als Ablage für Alltagsgegenstände: Schlüssel, Taschen, Post. Durch ihr schmales Format lassen sie sich leicht in Durchgangsbereiche integrieren, ohne den Verkehr zu behindern. Material, Höhe und Aufbewahrungssystem variieren je nach Verwendungszweck. Ein Eingangstisch strukturiert den Raum bereits beim Betreten der Wohnung und schafft einen festen Bezugspunkt. mehr lesen >
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Walnuss-KonsolentischHemët
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Marmor-ZeitschriftentischNoora
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Kleiner ovaler Esstisch aus HolzWashington
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Tragbarer Tisch mit GriffXylème
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Kleiner Tisch aus grünem MarmorBumcello
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Verwendung und Positionierung des Eingangstisches
Der Eingangstisch befindet sich an einer strategischen Stelle im Haus: der Schwelle. Er fungiert als Schnittstelle zwischen dem Außen- und dem Innenbereich. Er hat eine doppelte Funktion: Er bietet Platz für unmittelbar nützliche Gegenstände (Schlüssel, Telefon, Geldbörse) und strukturiert visuell den ersten Blick auf das Haus. Im Gegensatz zu einer dekorativen Konsole ist der Eingangstisch für eine wiederkehrende und funktionale Nutzung gedacht. Er muss zugänglich sein, ohne zu überladen, und lesbar, ohne zu dominieren.
Die Positionierung ist entscheidend. An eine Wand gelehnt, kann sie mit einem Spiegel, einer richtungsweisenden Beleuchtung oder einem Taschenleerer kombiniert werden. Wenn es keinen definierten Korridor gibt, kann er die Rolle der Abgrenzung zwischen zwei Bereichen übernehmen, z. B. dem Eingangsbereich und dem Wohnzimmer. Die Tiefe beträgt oft weniger als 40 cm, um den Durchgang auch in engen Bereichen zu erleichtern. Seine Höhe liegt in der Regel bei 75 bis 85 cm, sodass er ohne Einschränkungen im Stehen genutzt werden kann.
Formen, Materialien und Anordnung
Die Wahl eines Eingangstisches hängt von den Anforderungen an den Verkehr, die Lichtverhältnisse und die verfügbare Fläche ab. Rechteckige Modelle sind am häufigsten, aber auch geschwungene Formen oder Halbmonde können in komplexere Konfigurationen integriert werden. Das Fehlen einer Rückwand oder eines massiven Gestells ermöglicht es, den Eindruck von Offenheit zu bewahren, was in kleinen Räumen nützlich ist.
Die Materialien haben einen direkten Einfluss auf die Raumwahrnehmung. Helles Holz sorgt für visuelle Wärme, während lackiertes Metall oder Glas die Leichtigkeit unterstreichen. Modelle aus Marmor oder rekonstituiertem Stein führen eine starke visuelle Dichte ein und können als Ankerpunkt in einem großen oder spärlich möblierten Eingangsbereich dienen. Einige Modelle sind mit Schubladen oder niedrigen Regalen ausgestattet, um zusätzlichen Stauraum zu bieten. Es ist wichtig, dass diese Vorrichtungen zugänglich bleiben, ohne den Bewegungsablauf zu beeinträchtigen.
Ein Flurtisch kann auch feste Gegenstände aufnehmen: eine Lampe, eine Vase, eine Wanduhr oder einen Wandorganizer. Es ist ratsam, die Gegenstände nicht zu vervielfältigen. Ziel ist es, eine klare, identifizierbare und stabile Auflagefläche zu bieten, ohne eine visuelle oder funktionale Überlastung zu schaffen.
Organisation, Pflege und Verbindung mit dem Rest des Raumes
Die Haltbarkeit eines Eingangstisches hängt von seiner täglichen Nutzung ab. Er muss wiederholten Reibungen, leichten Stößen und schnell abgestellten Gegenständen standhalten. Eine matte oder satinierte Oberfläche begrenzt die sichtbaren Spuren, während eine Tischplatte aus Massivholz bei Bedarf renoviert werden kann. Die Wahl des Materials sollte daher auf den Lebensrhythmus der Bewohner abgestimmt sein.
Da der Eingangsbereich oft eine Übergangszone ist, kann der Esstisch eine Vermittlerrolle zwischen der Außenwelt und der inneren Stimmung spielen. Er kann an Elemente aus dem Wohnzimmer oder der Küche anknüpfen: Wandfarben, Stil der Türgriffe, Bodenbelag, Leuchten. Sie muss nicht zentral sein, sollte aber in sich stimmig sein. Der Spiegel darüber, die Bank daneben oder die Haken an der Wand tragen dazu bei, einen klaren Funktionsbereich zu schaffen, ohne den Raum zu unterteilen.
Aus der Perspektive einer minimalistischen Aufbewahrung können Sie zusätzliche Lösungen integrieren: Körbe unter dem Tisch, hängende Module, seitliche Haken. Diese Ergänzungen sollten unauffällig sein und immer in Abhängigkeit von der Nutzungshäufigkeit gedacht werden. Der Vorteil eines Eingangstisches liegt in seiner Fähigkeit zu organisieren, ohne die Komplexität zu erhöhen.
Der Eingangstisch ist kein dekoratives Zweitmöbel. Er erfüllt eine bestimmte Funktion: die Gesten des Durchgangs zu begleiten. Sein Format, seine Materialien und sein Platz sollten im Einklang mit dem Rhythmus des Ortes und der Logik des Haushalts gewählt werden.
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