Sofas und Sessel
Sofas und Sessel prägen den Charakter eines Wohnzimmers. Sie gliedern die Sitzbereiche, lenken den Blick und bestimmen, wie der Raum genutzt wird. Ein offenes Gestell, eine großzügige Rückenlehne oder patiniertes Leder erzählen etwas und laden gleichzeitig zum Verweilen ein. In offenen oder intimen Räumen strukturieren sie den Raum, ohne ihn zu verschließen. Sofas und Sessel verbinden Komfort im Alltag mit gestalterischer Klarheit – wenn sie im Einklang mit Licht, Proportionen und bestehender Einrichtung gewählt werden.
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Sessel aus Kamel-LederRed Baron
1260 Fr.

Sessel aus Havanna-LederAlmond
2545 Fr.

Sessel aus NaturrohrThisted
485 Fr.

Sessel aus Kamel-LederHamar
2195 Fr.

LedersesselAtsullivan
2895 Fr.

Stoff-Lounge-SesselHilda
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Retro-MassivholzsesselAnglet
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StoffsesselSilkeborg
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Sessel aus massiver Esche mit ecrufarbenem BoucléNodia
735 Fr. 580 Fr.-20%

2-Sitzer Sofa aus StoffSilkeborg
1500 Fr.

3-Sitzer SofaSilkeborg
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Orange SamtbankElmas
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TagesbettbankNorilsk
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Sessel aus Kamel-LederKrieger
2895 Fr.

Rundes Sofa aus grauem SamtOlson
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Sessel aus grauem LederHamar
2195 Fr.

Bank aus blauem SamtAurora
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Sessel aus Holz und RohrStarheim
1495 Fr.

Sessel aus grauem SamtBrompton
1025 Fr.

Schwarzer LedersesselRed Baron
1495 Fr.

Gelber Samt-DrehstuhlBalmat
690 Fr.

Lackierte AkazienbankLarssön
230 Fr.
Sofas und Sessel: die richtigen Proportionen wählen
Sofa und Sessel stehen nicht isoliert – sie reagieren auf Architektur, Licht und das übrige Mobiliar. In kleinen Räumen wirken kompakte oder erhöhte Modelle leichter. Tiefe oder niedrige Sofas verankern sich in großzügigen Bereichen. Ein Mindestabstand von 40 cm zum Couchtisch erleichtert die Bewegung. Die passende Größe ergibt sich nicht aus dem Modell, sondern aus seinem Verhältnis zum Raum.
Bezüge, Linienführung und Wirkung
Stoffe und Leder werden nicht nur nach Optik gewählt, sondern auch nach Haptik, Fall und Beständigkeit. Dichtes Velours dämpft das Licht und wirkt einhüllend. Gewaschenes Leinen verleiht Leichtigkeit, während Naturleder bleibende Spuren hinterlässt. Auch die Form spielt eine Rolle: Ein feines Gestell wirkt luftig, ein hoher oder geschwungener Rücken verleiht Präsenz. Oft entsteht Harmonie aus gezielten Kontrasten.
Den Raum strukturieren ohne ihn zu schließen
Mit Sofas und Sesseln lassen sich Zonen definieren – ohne Trennwände. Ein gerades Sofa an der Wand schafft Platz. Ein drehbarer Sessel oder eine niedrige Sitzgelegenheit verbinden sanft zwei Bereiche. In offenen Grundrissen schaffen Rücken-an-Rücken-Konstellationen unterschiedliche Stimmungen ohne harte Abgrenzung. Ziel ist nicht Symmetrie, sondern eine ausgewogene Anordnung. Größe, Platzierung und Wirkung sollen Nutzung und Blickführung unterstützen.
Ein Sofa oder Sessel ist nicht nur eine Sitzgelegenheit, sondern ein Teil des Raums. Die richtige Wahl fügt sich ein – und trägt mit der Zeit zur Atmosphäre bei.














































































