Wohnzimmertische
Wohnzimmertische strukturieren den Raum zwischen den Sitzgelegenheiten und fördern den alltäglichen Gebrauch: ein Buch oder ein Tablett abstellen oder einen Umlauf markieren. Die Wahl des rechteckigen, quadratischen oder runden Formats hängt von der Anordnung der Möbel und der verfügbaren Fläche ab. Ein Wohnzimmertisch kann aus Holz, Glas oder Metall bestehen oder mehrere Materialien miteinander kombinieren, um sich an die vorhandene Umgebung anzupassen. Die Höhe des Tisches ist bewusst niedrig gehalten, damit er mit den umliegenden Möbeln übereinstimmt. Er verbindet, organisiert und stabilisiert den Raum, ohne eine einheitliche Richtung vorzugeben. mehr lesen >
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Runder Glastisch mit hellem Massiv-Eschenholz für 8 PersonenSylvae
1280 € 1025 €-20%

Schwarzer Marmor-CouchtischSivart
765 € 590 €-25%
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Couchtisch aus TeakholzBollène
455 € 320 €-30%

Walnuss-KonsolentischHemët
580 € 495 €-15%

Marmor-ZeitschriftentischNoora
325 € 260 €-20%

Großer Couchtisch aus UlmenholzLincoln
985 € 690 €-30%

Ulmenholz-CouchtischLincoln
785 € 630 €-20%

Weißer Marmor-BeistelltischCarrera
485 € 410 €-15%

Architektentisch aus Teakholz1928
1680 € 1510 €-10%

Walnuss-CouchtischHemët
550 € 495 €-10%

Kleiner ovaler Esstisch aus HolzWashington
580 € 405 €-30%

Couchtisch aus HolzRailway
530 € 370 €-30%

Weißer Marmor-CouchtischVarmalio
365 € 265 €-25%

Runder Marmor-CouchtischDickinson
995 € 895 €-10%

Tragbarer Tisch mit GriffXylème
295 € 205 €-30%

Marmor-Couchtisch mit PoufsNoora
560 € 450 €-20%

Kleiner Tisch aus grünem MarmorBumcello
260 € 190 €-25%

Couchtisch aus HolzWood Wagon
725 € 615 €-15%

Couchtisch mit Stein-ZeitschriftenhalterIbiza
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Schwarzer Marmor-CouchtischAvedore
495 € 445 €-10%

Kleiner runder BeistelltischXylème
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Räumliche und funktionale Rolle eines Salontisches
Der Salontisch steht in der Mitte der Sitzgelegenheiten, in einem Raum, der oft zwischen Entspannung, Empfang und Verkehr aufgeteilt ist. Er dient als Ablage für Alltagsgegenstände wie Bücher, Tassen und Fernbedienungen, spielt aber auch eine strukturierende Rolle in der Gesamtgestaltung. Er organisiert den Raum um einen niedrigen Punkt herum, setzt Orientierungspunkte, ohne die Sichtlinien zu blockieren, und erleichtert den Austausch zwischen den verschiedenen Sitzgelegenheiten.
Der Wohnzimmertisch wird in der Regel in einer geringen Höhe zwischen 30 und 45 cm konzipiert, um sich optisch mit Sofas, Sesseln oder Bänken abzugleichen. Diese Höhe ermöglicht eine bequeme Nutzung, ohne den Raum zu dominieren. Sie vermeidet außerdem visuelle Brüche und gewährleistet eine Kontinuität in der horizontalen Lesbarkeit der Möbel. Die Wahl der Höhe sollte daher mit dem Rest der Einrichtung übereinstimmen, insbesondere wenn mehrere Sitzmöbel nebeneinander stehen.
Typologien, Formen und mögliche Konfigurationen
Die Vielfalt der Formen ermöglicht es, den Tisch an verschiedene Konfigurationen anzupassen. Ein rechteckiges Modell passt gut in einen länglichen Raum oder gegenüber einem linearen Sofa. Ein quadratischer Tisch verstärkt die Zentralität in einem symmetrischen Raum. Runde oder ovale Modelle sorgen für eine weichere Bewegung, indem sie in Durchgangszimmern oder offenen Bereichen hervorstehende Ecken beseitigen.
Bei der Anordnung empfiehlt es sich, um den Tisch herum einen Freiraum zu lassen, idealerweise zwischen 40 und 60 cm, um eine flüssige Bewegung und die gleichzeitige Nutzung der Sitzgelegenheiten zu ermöglichen. Diese Regel hilft, das Gleichgewicht zwischen Funktionalität und visueller Atmung zu erhalten. Das Volumen des Tisches sollte den Raum weder über- noch unterfordern. Er fungiert als Gelenk zwischen den verschiedenen Elementen, ohne an sich dekorativ zu sein.
Einige Wohnzimmertische werden als Duo oder als modulare Komposition angeboten: zwei sich ergänzende Höhen, übereinanderliegende Formen oder aneinanderreihbare Elemente. Diese Lösung ermöglicht es, die Nutzung an unterschiedliche Zeiten oder Bedürfnisse anzupassen, ohne dass mehr Möbel benötigt werden. Sie fördert auch die Flexibilität in multifunktionalen Räumen.
Materialien und visuelle Effekte
Die Wahl des Materials hat einen direkten Einfluss auf die Lesart des Raumes. Massivholz zum Beispiel führt eine starke Präsenz und eine spürbare Textur ein. Es eignet sich für schlichte Wohnzimmer, in denen der Tisch eine dancing role spielt. Glas hingegen lockert das Gesamtbild auf und lässt den Boden, Teppiche oder niedrige Strukturen durchscheinen. Diese Transparenz ist nützlich in bereits möblierten oder kleinen Wohnzimmern. Metall ermöglicht die Strukturierung einer leichten oder grafischen Basis, die oft mit einer Holz- oder Steinplatte kombiniert wird.
Einige Tischplatten sind aus Keramik, Terrazzo oder Verbundbeton. Diese Materialien führen markantere, manchmal mineralische oder körnige Texturen ein. Sie verändern die Interaktion mit dem Licht und schaffen je nach Umgebung visuelle Kontraste. Die Wahl hängt davon ab, welche Rolle der Tisch spielen soll: eine diskrete Stütze oder eine sichtbare Fläche.
Die Verbindung zwischen dem Tisch und dem Rest der Möbel kann betont oder abgeschwächt werden. Ein Tisch kann die Farbe eines benachbarten Möbelstücks aufnehmen oder einen deutlichen Kontrast setzen. Das Ziel ist immer, die Kohärenz des Ganzen zu wahren, ohne die Effekte zu verdoppeln. Der Tisch funktioniert nicht für sich allein: Er kann in seiner unmittelbaren Umgebung gelesen werden.
Die Wahl eines Wohnzimmertisches bedeutet also, in Bezug auf Ordnung, Zirkulation und visuelle Kohärenz zu denken. Dieses unauffällige, aber zentrale Möbelstück muss konkrete Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die allgemeine Lesart des Raumes unterstützen.
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