Loft
Die Kategorie Loft beruht auf offenen Räumen, sichtbaren Strukturen und Möbeln, die für hohe Decken geeignet sind. Die ausgewählten Möbel entsprechen den Anforderungen an Bewegung, Maßstäblichkeit und Lesbarkeit, die für diese Art von Raum typisch sind. Die Einrichtung zielt nicht auf eine Unterteilung ab, sondern auf eine visuelle Organisation, oft durch industrielle Materialien, großzügige Formate und strukturierende Objekte. Die Möbel im Loft-Stil stehen in direktem Bezug zur Architektur: Sie komponieren mit ihr, anstatt sie zu überlagern. mehr lesen >
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Industrieller Schreibtisch-BibliothekSeattle
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Massivholz-HochtischWellington
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GlobusbarJules Vernes
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LedersesselAtsullivan
2480 €

Couchtisch aus TeakholzBollène
455 € 410 €-10%

TeakholztischPeterstivy
795 € 715 €-10%

Couchtisch aus HolzMoriz
495 € 445 €-10%

Massivholz-EsstischNormandie
1395 € 1255 €-10%

Couchtisch aus HolzWood Wagon
725 € 655 €-10%

Couchtisch aus HolzRailway
530 € 475 €-10%

Esstisch aus MessingLiverpool
1495 € 1345 €-10%

Stehlampe JieldéLoft
983 €

Möbel und Einrichtungslogik in einem Loft-Raum
Der Loft-Stil entstand aus Räumen, die ursprünglich für die industrielle Nutzung konzipiert waren. Der Loftstil weist noch immer starke strukturelle Merkmale auf: hohe Decken, keine Trennwände, freiliegende Balken, Backsteinwände oder unbehandelte Oberflächen. Die Möbel müssen sich an diese räumlichen Gegebenheiten anpassen, indem sie strukturieren, aber nicht unterteilen. Die Möbel sind oft großformatig, um sich nicht im Raum zu verlieren. Sitzflächen, Tische oder Aufbewahrungsmöglichkeiten dienen als visuelle Orientierungshilfe, wobei sie manchmal Funktion und Zweck kombinieren. In einem Loft kann ein Möbelstück auch als Raumteiler fungieren, ohne die Lesbarkeit des Raumes zu unterbrechen, z. B. ein durchbrochenes Regal oder ein bogenförmiges Sofa.
Materialien und Formen, die an die Loft-Ästhetik angepasst sind
Loft-Möbel basieren auf einer Materialpalette, die mit der architektonischen Umgebung übereinstimmt: Metall, Leder, Massivholz, Beton oder dickes Glas. Diese Materialien werden nicht wegen ihrer dekorativen Wirkung ausgewählt, sondern wegen ihrer Fähigkeit, mit den vorhandenen Oberflächen zu interagieren. Metall, oft schwarz oder unbehandelt, findet seinen Widerhall in sichtbaren Strukturen wie Treppen oder datelierartigen Fenstern. Holz in seinen einfachsten Ausführungen verleiht den kalten Oberflächen einen Ausgleich. Die Linien sind im Allgemeinen klar und die Formate weitläufig. So bleibt der Maßstab auch in Räumen lesbar, in denen Wände und Decke keine starke visuelle Grenze bilden.
Optimierung eines offenen Volumens, ohne es zu überladen
Ein Loft-Raum kann schnell an Kohärenz verlieren, wenn die Objekte nicht in eine klare Hierarchie eingebunden sind. Um eine Verzettelung zu vermeiden, muss das Mobiliar die Zirkulation organisieren und gleichzeitig die Kontinuität des Blicks respektieren. Die Herausforderung besteht darin, in Zonen zu arbeiten, ohne feste Trennwände einzuführen. Dies geschieht durch gut positionierte Möbel, kontrollierte Höhen und einen maßvollen Einsatz von Accessoires. Die Beleuchtung trägt zu dieser Lesart bei, indem sie bestimmte Ankerpunkte hervorhebt oder die Übergänge zwischen den Nutzungen begleitet. Schließlich kann die Wiederholung oder Erinnerung an bestimmte Materialien einen nützlichen visuellen Rhythmus in einem ansonsten fließenden Raum schaffen.
Die Loft-Möbel versuchen nicht zu füllen, sondern zu strukturieren. Es komponiert mit der Leere und nutzt die Volumen, wobei es stets auf die Nutzung und die materielle Kohärenz achtet.























































































