Stoffe
Die Kategorie Stoffe umfasst Sitzmöbel, Paneele und textile Elemente, die zum Beziehen, Filtern oder Strukturieren in einem Innenraum verwendet werden. Diese Materialien aus Leinen, Samt, Bouclé, Baumwolle oder technischen Mischungen beeinflussen sowohl die Wahrnehmung von Volumen als auch die Qualität des Kontakts. Jeder Stoff weist eine andere Dichte, ein anderes Muster und eine andere Reaktion auf Licht auf. Ihre Verwendung grenzt bestimmte Funktionen ab, absorbiert Schall oder organisiert Kontraste in einem Raum. Die Auswahl beruht auf visuellen, taktilen und funktionalen Kriterien, die auf jeden Bereich des Wohnraums abgestimmt sind.
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TV-Möbel aus Holz in Nussbaumton und LeinenThalos
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WalnussstuhlHemët
290 Fr.

Grauer StoffstuhlEstella
150 Fr.

Stoff-Lounge-SesselHilda
580 Fr.

Retro-MassivholzsesselAnglet
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StoffsesselSilkeborg
955 Fr.

Sessel aus massiver Esche mit ecrufarbenem BoucléNodia
735 Fr. 580 Fr.-20%

2-Sitzer Sofa aus StoffSilkeborg
1500 Fr.

3-Sitzer SofaSilkeborg
1850 Fr.

Orange SamtbankElmas
910 Fr.

TagesbettbankNorilsk
1150 Fr.

Rundes Sofa aus grauem SamtOlson
1965 Fr.

Bank aus blauem SamtAurora
460 Fr.

Sessel aus grauem SamtBrompton
1025 Fr.

Gelber Samt-DrehstuhlBalmat
690 Fr.

Lackierte AkazienbankLarssön
230 Fr.

Stoffe als strukturierende Elemente in einer Einrichtung
Stoffe, die in Möbeln verwendet werden, beschränken sich nicht nur auf eine Bezugsfunktion. Sie tragen zum visuellen Gleichgewicht, zum Tragekomfort und zur Verwaltung der Volumen in einer Einrichtung bei. Je nach Art des Stoffes (Leinen, Samt, Wolle, technisches Polyester, Bouclé) verändern sie die Lesart der Formen und die Beziehung zwischen den Materialien. Ein Textil mit sichtbarem Schuss (wie Leinen oder dicker Stoff) macht klare Geometrien weicher. Ein dichtes, gerichtetes Textil (wie Samt) verleiht Tiefe oder absorbiert das Licht. Weiche Stoffe markieren einen Bereich, ohne Volumen hinzuzufügen, während dicke Textilien Teil des Möbelstücks werden.
Visuelle Effekte, Helligkeit und taktile Wahrnehmung
Jeder Stoff reagiert anders auf Licht: Leinen streut, Samt reflektiert teilweise, je nach Ausrichtung des Flors, Bouclé absorbiert und homogenisiert. Die Wahl des Textils verändert also die Lesart ein und desselben Volumens je nach Beleuchtung. In taktiler Hinsicht bieten die Stoffe eine Vielfalt an Empfindungen: trocken, dicht, körnig, weich. Diese Variation ermöglicht es, die Funktionen innerhalb eines Raumes zu differenzieren (Sitz, Stütze, Trennung). Textilien werden auch als Vorhänge oder Paneele verwendet, um das natürliche Licht zu filtern, ohne den Raum zu verdecken. Sie schaffen eine sanfte Tiefe ohne physische Trennwände.
Kombinationen und Anpassungen je nach Verwendungszweck
Stoffe fügen sich als Kontrast oder als visuelle Verlängerung in andere Materialien in einem Raum ein. In Kombination mit Holz, Metall oder Stein stellen sie einen sanften Bruch dar. Bei der Auswahl sollte der Verwendungszweck berücksichtigt werden: Ein häufig verwendeter Stoff muss abriebfest und pflegeleicht sein; ein dekorativer Stoff kann eine bestimmte Struktur oder Farbe aufweisen. Die Wiederholung von Textilien in ein und demselben Raum (Kissen, Sitzgelegenheiten, Vorhänge) trägt zur optischen Vielfalt bei. Ihre gute Integration beruht auf der Dosierung: Zu viel Textilmaterial belastet die Wahrnehmung; ein gezielter Einsatz stabilisiert ein Ensemble, ohne es zu überladen.
Die Kategorie *Stoffe* umfasst Materialien, die die Lesart eines Raumes aktiv verändern. Ihr gezielter Einsatz ermöglicht es, Volumen nach einer klaren funktionalen Logik zu organisieren, zu temperieren und zu verbinden.
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